Tuwas gegen MUDA
steigere die Produktivität deiner Produktion

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Hintergrund von

Tuwas gegen MUDA!

Übernimm einen kleinen Produktionsbetrieb mit limitierten Kapazitäten.
Erweitere deinen Maschinenpark und fördere das Wachstum der Firma. Du wirst aber schnell erkennen, dass mehr Aufträge allein dein Unternehmen nicht zwingend profitabler machen.

Wirtschaftsspiele als Unterrichtsergänzungsmaterial

Unsere Ziele

auf die Aufgaben und Schwierigkeiten, die bei der Internationalisierung eines Unternehmens auftreten können, in abstrahierter Form vorbereiten

unternehmerisches Denken fördern und fordern

Entwicklung eines betriebswirtschaftlichen Verständnisses

Förderung kognitiver Fähigkeiten für Planungsabläufe

Logistisches Verständnis

Wir haben uns zum Ziel gesetzt komplexe Inhalte lebensnah zu visualisieren und mit Spielszenarien die Motivation von Schülern/-innen neu zu wecken. Die Visualisierung des Geschehens hilft dabei die Inhalte schneller zu erfassen und zu verstehen. Lernspiele sind wie auch Filme eine gute Gelegenheit den Unterricht neu zu gestalten, jedoch empfehlen wir dies stets im Zusammenhang mit standardisierten Unterrichtsmaterialien zu verwenden. Neben dem wirtschaftlichen Lerneffekt erzielen die Schüler auch technische Kompetenzen für das Endgerät.

Wir haben Ihr Interesse geweckt oder Sie haben Fragen zu unseren Spielen?

Gerne stehen wir Ihnen Montag-Freitag von 8:00 – 17:00 Uhr telefonisch 040 696648640 oder per mail nielsen@infoboard.biz zur Verfügung

 

Release-Trailer

 
 
MUDA streckt Zunge aus

Die MUDAs

  • sind Verschwender

  • stehlen dir die Zeit

  • verzehren deinen Gewinn

  • leben im Chaos

  • wollen nur spielen

Tuwas hält Geldscheine in der Hand

Die Tuwas

  • effizient und effektiv stehen sie für natürliche Produktivität

  • warten auf deine vorausschauenden Anweisungen, um loszulegen

  • verschwenden keine Zeit, sondern tun was!

Let’s play

Streaming-Tutorial: Tuwas gegen MUDA

  • Der Spieler übernimmt den Betrieb. Über seinen Schreibtisch kommen Anfragen der Kunden. Nimmt er den Auftrag an, stempelt er den den Auftrag mit einem Tuwas Stempel. Die Logistik schiebt eine Platte mit den Rohmaterialien in die Produktionshalle. Der Spieler schiebt die Palette neben eine der fünf Maschinen. Die Maschinen bearbeiten die Aufträge, in dem die Palette auf der linken Seite mit den Rohmaterialien weniger werden und die rechte, zunächst leere Palette, mit fertigen Teilen aufwachsen. Tuwas schieben die fertigen Paletten zum Tor mit der Rampe. Die Aufträge belasten mit den variablen Kosten zunächst den Cashflow, bei Fertigstellung wächst die Zahl an. Am Ende der Runde werden die Fixkosten Gehälter, Sozialabgaben, Steuervorauszahlungen und Gebäudekosten abgezogen. Eine Zahl zeigt an, wieviel Profit übrigbleibt.

  • Es kommen nun Anfragen unterschiedlicher Bearbeitungsdauer an. Die Aufträge enthalten neben dem Liefertermin auch unterschiedliche Mengen an. Ihr Cashflow zeigt an, dass Sie eine Entscheidung treffen können: eine oder zwei weitere Maschine leasen. Die Liste zeigt Maschinen von Kermit und DNB Moritz an. Es sind Dreh- und Fräsmaschinen mit unterschiedlichen Leistungen und Preisen. Der Spieler entscheidet sich. Weitere Anfragen kommen und die Mengen variieren stärker. Eine weitere Liste wird angezeigt: die Lieferterminliste. Aber: wird ein Liefertermin überschritten, ruft ein Kunde an und fragt, wo die Teile bleiben. Anfragen von diesem Kunden werden nun mit einer roten Aufschrift übermittelt: AB (Auftragsbestätigung) mit Lieferterminzusage erbeten. Diese Aufträge müssen nun bevorzugt eingeplant werden, um den Kunden nicht zu verlieren. Nach drei erfüllten Aufträgen verschwinden diese Sätze von den Anfragen.

  • Es kommen auch verstärkt Anfragen für Baugruppen an, die eine Endmontage benötigen. Ihr Cashflow zeigt an, dass Sie eine weitere Entscheidung treffen können: Handarbeitsplätze und x Personal einstellen oder eine weitere Maschine leasen. Eine Bewerberliste mit unterschiedlichen Std,sätzen wird angeboten. Die Maschinenliste wird nach Bedarf gezeigt. Der Spieler entscheidet sich, Handarbeitsplätze oder/ und Maschinen werden in der Produktionshalle aufgestellt. Sind Handarbeitsplätze eingerichtet und Personal eingestellt, dann können diese Anfragen jetzt auch bestätigt werden. Die Mengen sind größer, es müssen zwei Maschinen die Teile (vor-)produzieren bevor die Endmontage geschehen kann. Die Tuwas schieben die Paletten zu den Handarbeitsplätzen. Die Durchlaufzeit eines solchen Auftrag ist naturgemäß länger, Es befinden sich jetzt 30-50 Paletten in der Halle. Komischerweise werden die MUDA mehr..

  • Die Anfragen enthalten kleine Aufträge, Aufträge mit größeren Mengen, und Baugruppenaufträge. Der gute Cashflow zeigt an, dass eine Entscheidung möglich ist: die infoBoard Plantafel mieten, oder zusätzliche Maschinen leasen, oder auf 2-Schichtsystem umstellen und dabei neue Mitarbeiter einstellen müssen. Der Spieler entscheidet sich. Weitere Anfragen kommen rein. Der Spieler schiebt den Auftrag aufs infoBoard. Passt der Auftrag ohne Lieferterminverschiebung rein, nimmt er den Auftrag an. Weitere Anfragen ergeben hin und wieder, dass der Auftrag nicht termingerecht ausgeführt werden kann. Entscheidung: upgrade auf die infoBoard Enterprise Edition. Der eingeplante Auftrag, der nicht termingerecht ausgeführt werden kann, wird durch die Planungsoptimierung der EE Version neu termingerecht eingeplant. Der Auftrag kann angenommen werden.

  • Die Auftragslage ist gut. Der Spieler wird in dieser Runde mit Störungen konfrontiert: eine Maschine steht still, muss repariert werden, Ausfallzeit verzögert die Bearbeitung, Liefertermine sind in Gefahr. Die Fertigstellung des Auftrags dauert einen Tag länger. Aufträge werden früher als geplant fertig, aber die folgenden Aufträge werden nicht automatisch gestartet. Der Cashflow sinkt. Der Spieler kann entscheiden: infoBoard Zeitmanagement anmieten, neue Maschine leasen, Serviceverträge für Maschinenwartungen abschließen, Personal einstellen. Mit dem Zeitmanagement (TPE und Dashboard in dieser Runde) werden die Rückmeldungen von den Maschinen auf die Plantafel gemeldet. Die Maschinenauslastung steigt. Die Abläufe werden optimaler. Die Produktivität steigt und wird auf dem Shopfloor-Dashboard angezeigt.